SCHWERPUNKTE
Die Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich von Wohnungsbau, Bauen im Bestand, Gewerbebauten sowie Modernisierung und Instandsetzung.
Die Gründung des Büros erfolgte im Jahr 2006 durch Dipl.-Ing. Architekt (FH) Ulrich Stuke. Unsere Tätigkeitsfelder umfassen Projektentwicklung, Erweiterung sowie Modernisierung und Instandsetzung. Der Büroschwerpunkt „Bauen im Bestand“ konnte über die Jahre derart erweitert werden, so dass die Leistungsphasen 1–9 vollumfänglich angeboten werden können. Unsere Aufträge realisieren wir, sofern gewünscht, ebenfalls als Generalplaner und bieten zudem die SiGe-Koordination sowie Brandschutz- und Energieberatung mit an. Wir bearbeiten Neubau- und Bestandsprojekte in unterschiedlichsten Nutzbarkeiten und Größenordnungen. In enger Zusammenarbeit mit allen Projektbeteiligten, wie den Auftraggebern, Behörden, Fachplaner sowie Betreibern/Nutzern, werden sämtliche Projekte zielorientiert, termingerecht und wirtschaftlich umgesetzt.
Die Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich von Wohnungsbau, Bauen im Bestand, Gewerbebauten sowie Modernisierung und Instandsetzung.
Zu unserem Leistungsspektrum gehören: Generalplanung, Projektentwicklung, Machbarkeitsstudien, Planung und Bauleitung Leistungsphasen 1–9, Sanierung im Bestand Brandschutzplanung, Schadensgutachten, Energieberatung, SiGe-Koordination
Durch unsere Erfahrung im Bereich Instandhaltung und Instandsetzung sind wir seit 2012 an der Entwicklung der Online-Plattform facilioo beteiligt. Diese Online-Plattform ermöglicht es unseren Kunden, jederzeit ortsunabhängig Einsicht in ihre Bauvorhaben zu nehmen.
Im Folgenden finden Sie eine Auswahl einiger Projekte, die wir in den letzten Jahren realisiert haben:
Im Folgenden finden Sie eine Auswahl einiger Projekte, die wir in den letzten Jahren realisiert haben:
Neubau mit Tiefgarage
Umbau Uhlandstraße 85, Pfalzburgerstraße 41, Berlin
Wettbewerb, Gutspark in Falkensee, 14612, Falkensee
Neubau, Anbau und Erweiterung, Zimmerstrasse 14, 14471- Potsdam
Neubau, Freibergstraße 28/30, 12107 Berlin- Mariendorf
Neubau, Anbau und Erweiterung, Uetzer Steig 11, 14089 Berlin
Neubau Dachgeschoss, Drakestraße 76/77c, 12205 Berlin- Steglitz- Zehlendorf
Neubau Dachgeschoss, Lepsiusstraße 73–75 / Herfurthstraße 14–16, 12163 Berlin- Steglitz
Neubau, Kita Gehrensee, Gehrenseestr 99, 13053, Berlin ‑Lichtenberg
Neubau, Rigaer Straße 36/38, 10247 Berlin- Friedrichshein
Neubau, Otto-Schmirgal-Straße 10, 10319 Berlin- Lichtenberg
Logistikzentrum Weiblingen, Düsseldorferstr. 9/11, 71332 Weiblingen
Dachgeschossumbau und Mod.-Inst., Spandauer Damm, Berlin
Dachgeschossumbau & Mod.-Inst., Emser Straße 58–68, Berlin
Neubau zwei Mehrfamilienhäuser, Überbauung bestehende Tiefgarage
Wohnsiedlung Rudow, Berlin
Müllerstraße 13–14, 13353 Berlin, Neubau mit Tiefgarage
Auftraggeber
IDEAL-MK Berlin Grundstücksgesellschaft mbH & Co. KG
Zeitraum
2020–2023
Bauvolumen
k. A.
Leistungsphasen
3–5
Gebäudeart
Bürogebäude
Bruttogrundfläche
16.500 qm
Besondere Merkmale
Baulücke Innenstadt; Vollunterkellert
Das zentral in Berlin gelegene Büro- und Gewerbeobjekt umfasst zwei Bauteile mit bis zu 7 Vollgeschossen sowie eine volle Unterkellerung nebst Tiefgarage. Die Orientierung innerhalb des Objektes ist über die zwei in Achse zueinanderstehenden Treppenhäuser gegeben. Sichtbeziehungen zwischen Innen und Außen sind von der Straße, über das Foyer bis in die jeweiligen Lobbys je Geschoss prägend sowie die Lichtdurchlässigkeit und Transparenz. Die Gliederung der Geschosse ermöglicht eine flexible Mieterbelegung als „single oder multi tenant”.
Uhlandstraße 85/ Pfalzburgerstraße 41–42, 10717 Berlin, Bestand Erweiterung, Modernisierung und Restaurierung
Auftraggeber
alstria office REIT-AG
Zeitraum
2019–2026
Bauvolumen
4,5 Mio. €
Leistungsphasen
1–9
Gebäudeart
Gewerbegebäude
Bruttogrundfläche
2.400 qm
Besondere Merkmale
Denkmalschutz; Bauen im Bestand und Betrieb; Drei Bauabschnitte
Das Gebäudeensemble erstreckt sich von der Uhlandstraße 85 bis zur Pfalzburger Straße 42/41 in Berlin Charlottenburg. Das denkmalgeschützte Objekt wird vollständig saniert und in Teilbereichen erweitert und modernisiert. Der Gestaltungsgedanke verfolgt einen behutsamen Umgang mit dem Denkmal zur Revitalisierung, einer hohen Aufwertung durch eine komplette Neugestaltung der Innenhöfe sowie dem Dachgeschossausbau mit einer Grünen Dachlandschaft und Einsatz von PV-Anlagen. Die Baulogistik sowie Projektsteuerung unterliegen erhöhten Anforderung durch eine hohe Belegung der Mietflächen und der Ausführung der Arbeiten im Betrieb.
Innovations- und Dienstleisterpark Münsterland, Dorstenerstraße, Rudolf Diesel Ring, 48734 Reken
Auftraggeber
IDP Münsterland GmbH
Zeitraum
2017–2020
Bauvolumen
14 Mio. €
Leistungsphasen
1 — 9
Gebäudeart
Bürokomplex Neubau
Bruttogrundfläche
ca. 9.500 qm
Besondere Merkmale
Projektapp
Dank hervorragender Standortbedingungen kam es in der Region in den letzten Jahren zur vermehrten Ansiedlung verschiedenster Unternehmen aus der IT-Branche sowie aus dem Dienstleistungssektor.
Auf insgesamt über 14.000 Quadratmetern Bruttogeschossfläche entsteht in Reken nun ein Innovationspark für die gezielte Förderung innovativer Technologie- und Dienstleisungsunternehmen.
Das wegweisende städtebauliche Neubauprojekt wurde von mittelständischen Unternehmen der Region sowie der ortsansässigen Genossenschaftsbank initiiert und gefördert.
Der Innovationspark wird frischen Ideen, Unternehmen und kreativen Akteuren mit Kleinbüros, Co-Working-Plätzen und Veranstaltungsräumen den passenden Rahmen bieten und zu einem neuen kreativen Zentrum der Gemeinde werden.
Der neue Innovationspark soll bis 2020 fertiggestellt werden. Im Endausbau sollen dort rund 460 Mitarbeitende beschäftigt sein. Dank des Sharing-Konzepts können zusätzlich weitere 260 Arbeitsplätze besetzt werden.
Das Interesse am zukünftigen Standort ist schon vorab groß. Mehrere Unternehmen haben bereits den Wunsch geäußert, Räumlichkeiten anzumieten.
Neubau, Mertensstraße 18, 13587 Berlin-Spandau
Auftraggeber
MHMI Immobilien-Verwaltungen GmbH, Riedemannweg 6, 13627 Berlin
Anes Bauausführungen Berlin GmbH, Adam-von-Trott-Str. 7, 13627
Zeitraum
2015–2018
Bauvolumen
200 Mio. €
Leistungsphasen
1 — 5
Gebäudeart
Wohngebäude
Wohnfläche/ Tiefgargenplätze:
75.000 qm; 479 Tiefgaragenplätze
Besondere Merkmale
B‑Plan begleitendes Verfahren; 25% geförderter Wohnungsbau, 2.000 qm öffentliche Spielplatzfläche
Das Bauvorhaben „Wohnquartier Mertensstraße“ befindet sich in Berlin Spandau. Es handelt sich hier um ein B‑Plan begleitendes Verfahren, in dem die Projektierungsphase des Wohnquartiers entwickelt wird, eng mit der Stadtplanung Berlin-Spandau zusammen. Es sind zwei Bauträger an diesem Verfahren beteiligt, die unterschiedliche Architekturbüros beauftragt haben. Es werden 1024 Wohneinheiten im gesamten Areal realisiert. Die Entwurfsplanung erfolgte durch Stuke Architekten für 312 WE, dem folgte die Ausführungsplanung für 530 WE. Die Baumaßnahme umfasst über acht Bauabschnitte mit bis zu 6‑geschossigen Gebäuden zuzüglich je einem Staffelgeschoss.
Die städtebauliche Struktur ist mit einem ganzheitlichen Blick auf das Quartier entwickelt im Rahmen der Entwurfsplanung. Der Baukörpergestaltung liegt ein modulares System zugrunde, welches einen hohen wirtschaftlichen Vorteil bringt. Die Baumasse gliedert sich in Vor- und Rücksprünge und wird mit einem mehrschichtigen Fassadenspiel gestaltet.
Um- und Anbau, Strandstraße 16/24, 18609 Binz auf Rügen
Auftraggeber
Wohnen in Prora Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG, Lassenstraße 11–15, 14193 Berlin
Zeitraum
2013 — 2017
Bauvolumen
76 Mio. €
Leistungsphasen
1 — 4 (8 gewerkeabhängig)
Gebäudeart
Wohn- und Geschäftsgebäude / Hotel
Bruttogrundfläche
36.000 qm
Besondere Merkmale
Denkmalschutz
Für den 1937–1939 von Clemenz Klotz entworfenen 435 m langen Stahlbetonskelettbau mit Mauerwerksausfachung wurde die Harmonisierung von Denkmalschutz und modernem Wohnkomfort in den Fokus genommen. Die Lösung: Außen erhält das Haus ein freundliches Gesicht mit Balkonen zum Meer, ohne dabei die markante Klarheit der Architektur zu opfern. Innen wird fast alles neu. Bautechnisch voll saniert wird das Gebäude im Inneren quasi komplett neu erfunden. Die Sanierungsmaßnahmen betreffen u.a. die Fassaden, Dächer, Decken, Wände, Böden, Fenster und Türen. Es erfolgt die Neuinstallation u.a. von Sanitäreinrichtungen, Wärmeerzeugung, Energie- und Wasserversorgung, Lüftungs- und Aufzugsanlagen sowie moderner Kommunikationstechnik.
Wettbewerb, Gutspark in Falkensee, 14612, Falkensee
Auftraggeber
PIV Projekt- und Immobilienverwaltungs GmbH
Zeitraum
2017
Bauvolumen
21 Mio €
Leistungsphasen
1 — 3
Gebäudeart
gemischtes Wohn- und Gewerbegebäude
Bruttogrundfläche
5.844,6 qm
Besondere Merkmale:
geladener Wettbewerb
Das geplante Gebäudeensemble ist als zweite Zentrumsachse zwischen dem Bahnhof Falkensee und der Dorfkirche räumlich und funktional geplant. Das drei- bis viergeschossige Gebäude ist durch die Erdgeschoßnutzung von Handel und Dienstleistungen ein Zentrum gerechter Ort der Begegnung, der Kommunikation und des Einkaufens. Die Haupteingänge sind mit einer Breite von 3,30 m barrierefrei an den öffentlichen Gehweg angeschlossen. Die einzelnen Wohnungen werden über Laubengänge erschlossen und sind mit einer Breite von 2,00 m dadurch Kommunikationszonen für die Mieter. Die Wohnungen sind in jeder Etage über ein Nottreppenhaus direkt an den Gutspark angeschlossen. Durch die Verwendung einer Pfosten- Riegelkonstruktion werden die bauphysikalischen Anforderungen sichergestellt und gleichzeitig ein maximaler Lichteintrag ermöglicht. Durch die Distanz der Keramikstäbe zur Glasfassade wird eine Tiefenwirkung erzielt. Die so entwickelte Fassade zeigt sich in der Perspektive in den Obergeschossen flächig, wobei der frontale Blick die Lichtdurchlässigkeit zur Belichtung der Wohnungen offenbart. Die changierende Keramikfläche hat zudem positive Auswirkungen auf den reflektierenden Schall innerhalb der Umgebung. Die Sonnenschutzeigenschaften sind hier ebenfalls zu benennen. Die Farbgebung der Keramikfassade ist bewusst hell gehalten im Kontrast zur dahinter liegenden Fläche (PR-Fassade/ offen geschlossen/ Paneel). Vereinzelte blaue Keramikstäbe sind zusätzliche spielerische Komponenten in der weißen homogenen Struktur.
Neubau, Anbau und Erweiterung, Zimmerstrasse 14, 14471- Potsdam
Auftraggeber
Grundstücksgesellschaft Zimmerstr. 14, Potsdam mbH & Co KG
Zeitraum
2014 — 2017
Bauvolumen
2,5 Mio €
Leistungsphasen
1 — 9
Gebäudeart
Wohngebäude
Bruttogrundfläche
1.050 qm BGF
Besondere Merkmale:
Denkmalschutz
Auf dem Hofgrundstück der Zimmerstraße 14 in Potsdam wird der Bestandsbau um einen vierstöckigen Wohnhausanbau mit Staffelgeschoss erweitert. Der Anbau mit insgesamt 11 Wohneinheiten, davon zwei Maisonettewohnungen ensteht in Stahlbetonbauweise mit einer Lochfassade und Flachdach. Es werden Wohnungen für ein Mehrgenerationenwohnen mit Gemeinschaftsräumen und Ein- bis Zwei-Zimmer-Apartments errichtet. Das Bestandsvorderhaus wird im Zuge der Neubauarbeiten energetisch saniert und im Dachbereich ausgebaut. Die Arbeiten im Vorderhaus werden im teilweise bewohnten Zustand durchgeführt.
Neubau, Freibergstraße 28/30, 12107 Berlin- Mariendorf
Auftraggeber
Grundstücksgesellschaft Alexandrinenstr. 30–33 mbH
Zeitraum
2014
Bauvolumen
8,0 Mio. €
Leistungsphasen
1–4
Gebäudeart
Wohngebäude
Bruttogrundfläche
4.600 qm
Besondere Merkmale
Beratungsleistung Teilung Grundstück; Fassadenkonzept Bestandsgebäude
Auf dem Grundstück Freibergstraße 28 – 30 in 12107 Berlin sind zwei Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 46 Wohnungen, einer darunter liegenden Tiefgarage mit insgesamt 16 PKW-Stellplätzen und Keller für Mieterabstellräume, Haustechnik, Fahrradstellplätzen und Hausmeisterraum geplant. Die Wohnungen und das Untergeschoss werden in jedem Haus über ein Treppenhaus und mit einem Fahrstuhl erschlossen, die Tiefgarage über eine Rampe.
Die geplanten Gebäude sind gem. § 2 Abs. 3 und 4 BauOBln der Gebäudeklasse 4 zuzuordnen.
Neubau, Anbau und Erweiterung, Uetzer Steig 11, 14089 — Berlin
Auftraggeber
Uetzer Steig 11, 14089 Berlin
Zeitraum
2013
Bauvolumen
0,2 Mio. €
Leistungsphasen
1–9
Gebäudeart
Wohngebäude
Bruttogrundfläche
70 qm BGF
Besondere Merkmale
Bewohnter Zustand
Das 1935 errichtete, 1,5‑stöckige Einfamilienhaus wird im rückwärtigem Gebäudeteil um einen 1,5‑stöckigen Anbau mit ca. 60 qm Wohnfläche erweitert. Von der Firstlinie aus gesehen, liegt der Gebäudekubus mit Satteldach in einer Nordsüdausrichtung und erhebt sich um 4,20 m von der mittleren Geländehöhe bis zur Traufe und um weitere 3,25 m bis zum First. Der Rohbau besteht aus einer Stahlbetonkonstruktion mit einem Dachstuhl aus Konstruktionsvollholz. Die Fassade ist als eine hinterlüftete Klinkerschicht geplant. Die Fenster werden als Holzfenster mit Zweifach-Isolierverglasung ausgeführt. Das Dach erhält eine Zinkstehfalzeindeckung und drei Dachflächenfenster. Während der Anbauarbeiten bleibt das Bestandsgebäude bewohnt.
Entwicklung und Erweiterung von Bestandsimmobilien, gesamt Berlin
Auftraggeber
dänischer Investor
Zeitraum
2009–2015
Bauvolumen
Ca. 18 Mio. €
Leistungsphasen
1–9
Gebäudeart
Wohngebäude
Bruttogrundfläche
23.250 qm
Besondere Merkmale
Bewohnter Zustand
Von einem dänischen Investor wurden 72 Objekte mit ca. 2.700 Wohneinheiten erworben und bereits während des Ankaufs haben wir die Begutachtung für zukünftig notwendige Investitionen durchgeführt.
In diesem Zusammenhang und als Ergebnis der Begutachtung erstellten wir für alle Objekte kurz‑, mittel- und langfristige Investitionspläne.
Weiter bestand unsere Aufgabe darin, die Projektentwicklung für die Verdichtung der Wohnflächen zu unterstützen.
In Kooperation mit den Hausverwaltungen organisierten wir die Instandhaltung und Instandsetzung für den kompletten Immobilienfond.
In Verbindung mit der S&T Instandhaltungsmanagement GmbH wurden die Wohnungsabnahmen und –übergaben organisiert und durchgeführt.
Neubau Dachgeschoss, Drakestraße 76/77c, 12205 Berlin- Steglitz- Zehlendorf
Auftraggeber
Botag Fonds 20, Drakestraße 76/77c GbR
Zeitraum
2014 — 2017
Bauvolumen
3,5 Mio. €
Leistungsphasen
1 — 5
Gebäudeart
Wohngebäude
Bruttogrundfläche
1.300 qm
Besondere Merkmale
bewohnter Zustand
Das Flachdach der 1978 errichteten 6‑geschossigen Wohnanlage in der Drakestrasse 76–77c in Berlin-Lichterfelde muss thermisch saniert werden. Im Zuge der Dachgeschossaufstockung sollen 12 Wohneinheiten mit ca. 1.100,00 qm Wohnfläche an die insgesamt 6 Treppenhäuser und Aufzugsschächte des bestehenden Gebäudes in Form eines „Dachgeschosses“ neu errichtet und angebunden werden. Jede Wohneinheit wird mit einer Dachterrasse mit separatem Zugang entworfen. Die Flachdachbereiche werden umlaufend begrünt. Die notwendigen Kellerabstellräume für die neuen Wohneinheiten werden in leerstehenden Trockenräumen untergebracht.
Neubau Dachgeschoss, Lepsiusstraße 73–75 / Herfurthstraße 14–16, 12163 Berlin- Steglitz
Auftraggeber
Lepsiusstraße 73 GmbH & Co. KG, c/o Kives GmbH, Fasanenstraße 35, 10719 Berlin
Zeitraum
2014 — 2017
Bauvolumen
Ca. 2,5 Mio. €
Leistungsphasen
1 – 4
Gebäudeart
Wohngebäude
Bruttogrundfläche
1.000 qm
Besondere Merkmale
bewohnter Zustand
Das Flachdach und die Fassaden der 1978 errichteten 4 — 5 geschossigen Wohnanlage Lepsiusstrasse 73/75 Herrfurthstrasse 14/16 in Berlin-Steglitz müssen energetisch saniert werden.
Im Zuge der Sanierung sollen 5 Wohneinheiten als „Dachgeschoss“ neu errichtet werden. Zwei zusätzliche Wohnungen sind durch die bauliche Ergänzung im 4‑geschossigen Gebäudeteil der Herrfurthstrasse geplant.
Mit dem Dachgeschoss soll das Bestandsgebäude einen baulichen Höhenabschluss erhalten, der sich an der gründerzeitlichen Trauf- und Firsthöhe der Nachbargebäude orientiert und durch die skulpturale Konstruktion stadträumlich eine Eckbebauung aufwertet.
Neubau, Kita Gehrensee, Gehrenseestr 99, 13053, Berlin ‑Lichtenberg
Auftraggeber
Cavere Estate GmbH
Zeitraum
2015 — 2017
Bauvolumen
Ca. 1,4 Mio. €
Leistungsphasen
1 – 4
Gebäudeart
Kindertagesstätte
Bruttogrundfläche
1.000 qm
Besondere Merkmale
Planung B‑Plan begleitend
Die klare Raumstruktur des zweigeschossigen Gebäudes prägt die gute Orientierung für die Kinder. Durch ein gezielt verspieltes Farbkonzept im inneren und äußeren Bereich wird eine kindgerechte Welt geschaffen: Ein- und Ausblicke in die Umgebung, mit Sitznischen in den Fenstern. Großzügige Freiflächen werden in allen Ebenen angeboten.
Neubau, Rigaer Straße 36/38, 10247 Berlin- Friedrichshain
Auftraggeber
Cavere Estate GmbH
Zeitraum
2015
Bauvolumen
20 Mio. €
Leistungsphasen
1 – 2, Bauvoranfrage
Gebäudeart
Gewerbe & Wohnen
Bruttogrundfläche
9.800 qm
Besondere Merkmale
Komplette Unterbauung (ca. 3.000 qm)
Das an der Rigaer Straße in Berlin gelegene Areal wurde hinsichtlich einer möglichen städtebaulichen Verdichtung untersucht. Die Mischnutzung aus Gewerbe und Wohnen gliedert sich in die Umgebung ein. Zur Straße hin wird das Grundstück mit einem Riegel abgeschlossen. Zum Hof hin löst es sich in gartenhausähnlicher Struktur auf.
Neubau, Otto-Schmirgal-Straße 10, 10319 Berlin- Lichtenberg
Auftraggeber
VORWÄRTS Wohnungsbaugenossenschaft
Zeitraum
2017
Bauvolumen
11 Mio. €
Leistungsphasen
LPH 1–2, Machbarkeitsstudie
Gebäudeart
Wohnungsbau
Bruttogrundfläche
9.500 qm
Besondere Merkmale
Bewerbungsverfahren in Arge mit
Anes Bauausführungen Berlin GmbH
Die Aufgabenstellung besteht in der Schließung der „Baulücke“, um den Wohnungsblock zu komplettieren. Das Hochhaus besteht aus 11 Vollgeschossen, beginnend mit einem Hochparterre von ca. 1,30 m als Sicht und Lärmschutz, womit die KG-Sohle nur bei ‑1,80 m gesetzt werden kann (natürliche Belichtung und Belüftung). Die Durchschnittliche Wohnfläche beträgt 64 qm, die Gesamtanzahl der Wohneinheiten beläuft sich auf 100 WE. Eine Gesamtwohnfläche von ca. 7.200 qm (inkl. Loggia/Balkon) wird erreicht. Das Fassadenbild variiert durch die freie Anordnung der Fenster und im Wechsel mit Balkonen und Loggien.
Logistikzentrum Weiblingen, Düsseldorferstr. 9/11, 71332 Weiblingen
Auftraggeber
SCHMALZ+SCHÖN Holding GmbH
Zeitraum
2015
Bauvolumen
Ca. 6,0 Mio €
Leistungsphasen
1 — 2
Gebäudeart
Logistikzentrum
Bruttogrundfläche
11.000 qm
Besondere Merkmale
Machbarkeitsstudie
Es wurden mehrere Szenarien untersucht, die die Bedürfnisse des Logistikzentrums mit einem ausgeklügelten Leitsystem wirtschaftlich entwickeln. Die Neubauhalle wird über einen Verbinder, der das Einfahrtstor markiert, mit dem Verwaltungsgebäude zusammengeführt. Die Realisierung ist bei laufendem Betrieb und Nutzung der Bestandshallen möglich.
Neubau, Berlin-Charlottenburg
Projektentwicklung/Studie
Stuke Architekten
Planungszeit
2018
Bauvolumen
15 Mio. €
Leistungsphasen
1 — 2
Gebäudeart
Mischnutzung, Gewerbe und Wohnen
Bruttogrundfläche
7.000 qm
Besondere Merkmale
Eckgrundstück
In Berlin Carlottenburg wird die Verdichtung eines Eckgrundstückes untersucht. Unterschiedliche Baumassenstudien und Grundrissentwicklungen beinhalten dabei das Nutzungsszenario von Gewerbe im Erdgeschoss und 1. Obergeschoss sowie Wohnen in den Folgegeschossen. Im großflächig angelegten Untergeschoss wird eine Tiefgarage geplant, des Weiteren sind Lager und Technikräume untergebracht. Im Kern sind zwei Aufzüge und ein Schachteltreppenhaus geplant.
Dachgeschossumbau & Mod.-Inst., Alt-Moabit 105, Berlin
Auftraggeber
Covivio Development GmbH
Planungszeit
2018–2019
Bauvolumen
12 Mio. €
Leistungsphasen
1 — 5
Gebäudeart
Office mit Seminarräumen/Konferenz
Bruttogrundfläche
8.000 qm
Besondere Merkmale
teilbewohnter Zustand; Industrie-Charakter zu erhalten
Dachraumausbau mit Neuplanung Dachkubatur in Anlehnung an das historische Vorbild. Umnutzung und Sanierung der Bausubstanz unter Erhalt des Gebäudecharakters. Das Untergeschoss wird als Nutzfläche neu erschlossen und mittels eines Tiefgartens, einer neuen Freitreppe und Oberlichtern aufgewertet. Die Modernisierung erfolgt mittels neuer Balkonanlagen, Aufzüge und Haustechnikanlagen sowie einer neuen Hofgestaltung.
Dachgeschossumbau und Mod.-Inst., Spandauer Damm, Berlin
Planungszeit
2018–2019
Bauvolumen
3,7 Mio. €
Leistungsphasen
5 — 9
Gebäudeart